Martin Umscheid,

1. Bürgermeister,

Stadt Röttingen

Die gute Entwicklung Röttingens muss auch zukünftig auf der Basis einer soliden und durchdachten Finanzpolitik erfolgen – sonst werden „hochfliegende“ Pläne und unrealistische Wunschträume nicht nur zu ungedeckten Schecks, sondern auch zu einer Belastung für die nächste Generation! 

 

Der Grundstein ist, vor allem durch die strikte Ausgabendisziplin, die ich in den letzten Jahren eingeführt habe, gelegt: Sparen ja – aber da, wo es sinnvoll ist und am richtige Fleck!

 

So hat sich die Einnahmensituation, vor allem aus der Gewerbesteuer, in den letzen Jahren planbar verstetigt. Diese ist zwar heute niedriger als in den äußerst guten Jahren 2006 und 2007, aber wir wissen verlässlich, womit wir rechnen können. Genauso ist es bei der Beteiligung an der Einkommensteuer, der zweiten großen Einnahmequelle der Stadt Röttingen.

 

Darüber hinaus werde ich auch in der nächsten Wahlperiode hart daran arbeiten, wieder öffentliche Zuschüsse nach Röttingen zu lenken. Natürlich wird das nicht einfach sein. Die letzten Jahre haben aber immer wieder gezeigt, dass es durch meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Behörden und Landespolitik und beharrliches Auftreten immer wieder gelungen ist!

Ohne die Zuschüsse vor allem des Freistaates Bayern, immerhin waren es von 2008 bis 2014 runde 3 Millionen Euro, wären viele Investitionen nicht möglich gewesen.

 

Ein professionelles und anpackendes „Verwaltungsmanagement“ zeigt sich nicht zuletzt im Alltag: Unser Rathaus versteht sich als Dienstleistungszentrum. Ich verspreche Ihnen: Die Bürgerinnen und Bürger werden auch künftig kompetent und motiviert betreut – zu den neuen großzügigen Öffnungszeiten. 

Öffnungszeiten bis 19 Uhr gibt es im ganzen Landkreis nicht!